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Wir planen und bauen und pflegen private und öffentliche Grünflächen und Gärten. Unser Team bietet Ihnen Planungs-und Ausführungskompetenz sowie umfassende Fachberatung. Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit! Unsere Stärken sind die Lieferung und Pflanzung von Bäumen, Sträuchern und Stauden aus eigenen Baumschulen, Vegetationstechnik, Baum- und Landschaftspflege.

Gartengestaltung Wir sind Ihre kompetente Baumschule, Gärtnerei in der Nürnberger Nordstadt. Ein breitgefächertes Blumen- und Pflanzenangebot wartet auf Sie. Hier finden Gartenprofi und Gartenneuling alles was ihr Herz begehrt. In schwierigen Gartenfragen beraten wir Sie gerne. Wir führen bei Bedarf aber auch alle denkbaren Gartenarbeiten für Sie aus bis hin zur Komplettanlage, wenn die Aufgabe professionell und mit Maschineneinsatz gelöst werden muss. Für nähere Info wenden Sie sich an die Gartengestaltung Schwertner.

Eine gründliche Planung ist der Schlüssel zum Erfolg beim Garten- und Landschaftsbau. Bevor wir mit der Arbeit beginnen, machen wir uns über die geographischen Bedingungen und den Boden ein Bild. Auch die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden werden berücksichtigt, um ein individuelles und funktionales Ergebnis zu erzielen. Platz- und Wegebau Der Platz- und Wegebau sorgt dafür, dass die Außenanlagen funktionell und ästhetisch ansprechend gestaltet werden. Erdarbeiten Das Erdarbeiten ist ein wichtiger Schritt, der die Vorbereitung des Bodens für die Gestaltung und den Anbau von Pflanzen und Sträuchern beinhaltet. Pflanzen und Verpflanzungen Die Auswahl der richtigen Pflanzen und deren korrekte Verpflanzung sind entscheidend für den Erfolg im Garten, um eine gesunde und ästhetische Anlage zu erhalten. Rasenarbeiten Rasenarbeiten wie Düngen, Mähen und Aerifizieren sind wichtig, um einen gesunden und attraktiven Rasen zu erhalten und sind ein wichtiger Bestandteil des Garten- und Landschaftsbaus. Rollrasen Rollrasen bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, einen saftig grünen Rasen zu erhalten und ist eine beliebte Wahl im Garten- und Landschaftsbau für Neuanlagen oder die Renovierung von bestehenden Rasenflächen. Pflege- & Unterhaltsarbeiten Düngen, Bewässern, Schneiden und Entfernen von Unkraut sind notwendig, um eine gesunde und attraktive Gartengestaltung zu erhalten und sicherzustellen, dass sie auch langfristig in einwandfreiem Zustand bleibt. Pflaster- & Treppenarbeiten Pflaster- und Treppenarbeiten sind ein wichtiger Bestandteil, durch die man Funktionalität und Ästhetik in Außenbereiche einbringt und gleichzeitig die Sicherheit erhöht und den Wert des Eigentums steigert. Zaunanlagen Zaunanlagen bieten sowohl Sicherheit als auch Ästhetik und eine Vielzahl von Materialien und Stilen, die sich jeder Art von Anlage und jedem Geschmack anpassen lassen. Teich & Bachläufe Teiche und Bachläufe sind ein beliebtes Element, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch die Umwelt bereichern und für eine natürliche Atmosphäre sorgen und können mit verschiedenen Wasserpflanzen und Tieren belebt werden. Baumfällungen Baumfällungen sind ein wichtiger Bestandteil des Garten- und Landschaftsbaus, der die Sicherheit und den Erhalt der Gesundheit der Bäume gewährleistet und durch professionelle Durchführung die Schönheit des Gartens und des Eigentums erhält.

Spätestens im April wird der Boden komplett von altem Laub und abgestorbenen Pflanzenresten gesäubert. So bekommen alle Pflanzen und neue Keimlinge genügend Licht, um zu wachsen. Mit einem Fächerbesen funktioniert das Abharken am besten. Dabei passt man auf, keinen frischen Austrieb zu verletzen.

Die Biodiversität bezeichnet die biologische Lebensvielfalt. Dabei umfasst die Biodiversität die genetische Vielfalt, die Artenvielfalt und die Vielfalt der Lebensgemeinschaften (Ökosysteme). Auf diesen drei Ebenen geht die Biodiversität in den letzten Jahrzehnten zurück und somit auch die langjährig entwickelte Vielfalt unserer Ökosysteme. Welche Funktion hat Biodiversität? Biodiversität erbringt für unsere Umwelt wichtige Ökosystemleistungen und bildet die Überlebensgrundlage für uns Menschen. Viele artenreiche Lebensräume speichern klimarelevante Gase. Zahlreiche Pflanzen liefern Wirkstoffe für Medikamente oder werden in der Grundnahrungsmittelproduktion verwendet. Außerdem kann die Biodiversität als Schutzfunktion vor den Schäden des Klimawandels fungieren. Denn ist die Biodiversität intakt und vollständig erhalten, kann sie sich an Veränderungen der Umwelt anpassen. Was bedeutet der Rückgang der Biodiversität? Allerdings sind fundamentale Prozesse durch den Rückgang der Biodiversität beeinflusst: Die Bodenbildung nimmt ab, der Ablauf wichtiger Kreisläufe, wie dem Klima-. Wasser- und Nährstoffkreislauf sind beeinträchtigt und das Artensterben nimmt weiter zu. Folge sind Verschiebungen und Ausfälle in den Funktionen des Ökosystems. Lebewesen können nicht mehr ihren Sinn und Zweck in den Lebenskreisläufen erfüllen. Dadurch leidet nicht nur das betroffene Ökosystem, sondern auch alle damit verbundenen Systeme. Welche Rolle spielt der Garten- und Landschaftsbau? Das Ziel ist die Vielfalt an Naturflächen, Pflanzen-, Tier- und Insektenarten zu verbessern. Eine wichtige Grundlage dafür hat die Bundesregierung mit dem Masterplan Stadtnatur gelegt. Der Garten- und Landschaftsbau kann die Kommunen in diesem Anliegen unterstützen. Unbefestigte Gartenböden: Versiegelte Böden verwehren Tieren und Pflanzen Lebensraum. In der Regel müssen Gartenböden keinen großen Belastungen standhalten. Deshalb sollten sie unbefestigt und unversiegelt bleiben, sodass Regenwasser aufgenommen werden kann und zurück ins Grundwasser gelangt. Sorgfältige Materialauswahl: Bei der Auswahl neuer Produkte sollten Faktoren wie Langlebigkeit und Nachhaltigkeit beachtet werden. Auch das Nutzen regionaler Materialen leistet einen Beitrag. Es können sowohl Kosten, als auch Kohlendioxid eingespart werden, die bei einem langen Transport entstehen würden. Standortangepasste und heimische Pflanzen: Bei der Pflanzenwahl sollten Arten gewählt werden, die an die regionalen Klimaverhältnisse angepasst sind. Diese benötigen nicht nur weniger Pflege und Wasser, sondern können in Kombination mit anderen heimischen Pflanzenarten die biologische Vielfalt erheblich steigern. Zwischen den verschiedenen Pflanzenarten entsteht ein Zusammenspiel, das sie extreme Wetterlagen besser überstehen lässt. Außerdem sind heimische Insekten und Tiere auf die Blütezeit und das Fruchtangebot der heimischen Pflanzen eingestellt. Naturnahe und öffentliche Grünflächen: In Anlehnung an den Masterplan Stadtnatur der Bundesregierung sollen Grünflächen innerhalb der Siedlungsräume entstehen. Bei der fachgerechten Pflege kann der Garten- und Landschaftsbau behilflich sein. So kann gewährleistet werden, dass die Flächen langfristig erhalten bleiben und sich so entfalten, dass sie positiv auf die Biodiversität wirken können.

Ob für die Gestaltung und Ausstattung von Gärten oder dessen Pflege und Instandhaltung – wir bieten Ihnen ein breites Angebot an Gartenarbeiten, die auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Gestaltung Wir verwandeln Ihre Vorstellungen in einen atemberaubenden Garten. Gartenpflege Unsere Experten sorgen dafür, dass Ihr Garten stets in Top-Zustand bleibt. Gartenausstattung Wir bieten Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Ihren Garten zu verschönern und zu bereichern. Sie haben Fragen zu unseren Gartenarbeiten oder benötigen eine individuelle Beratung?

Wir planen und gestalten Ihre Außenräume mit der notwendigen Ästhetik. Der Landschaftsbau beinhaltet Wege, Plätze, Terrassierungen ebenso wie Teichanlagen und standortgerechte Bepflanzung. Grünräume sind unsere Leidenschaft. Dies auch wenn es sich nur um eine kleinen Balkon handelt. Genießen Sie Ihre Wohlfühl-Oase und lassen Sie uns jetzt gemeinsam Ihre Terrasse planen. Modern oder im Vintage-Stil? Wir beraten Sie gerne! Ästhetik für Außen - Alles ist möglich. Gärten mit dem Kunden gemeinsam enstehen lassen, Kunst effektvoll einsetzen, Architektur für Außen schaffen, Wohnräume ins Freie tragen oder einsame Orte der Meditation schaffen. Gärten Planen, Anlegen und Renovieren. Wasser im Garten, Teiche, Biotope und Brunnen. Baumschnitt und Gartenpflege. Schaugarten: Bauerngarten, Naturgarten, Klinkergarten. Kleine Gärten – Stadtgärten, Vorgärten. Terrassengestaltung. Hofbegrünung. Dachbegrünung: Fassaden, Flachdächer. Pflaster – Plätze und Wege im Garten. Mauern und Einfriedungen. Pflanzenschutz. Urban Gardening. Garten. Garten: die Bezeichnung des Geländes für Pflanzen geht auf germ. gardon „Garten“ zurück, das sich auch in altfrz. garda und got.garda bezeugen lässt; Quelle ist idg.*ghortó „Umzäunung“, auch in lat.hortus „Garten“ und griech. chórtos „Hof, Weide“; eine Verbwurzel idg. *gher– „umfassen“ wäre denkbar; so wäre der Garten als „eingegrenztes Gebiet“ benannt worden. Landschaft: Landschaft ist eine Komposition des Substantives Land und des Suffixes -schaft. Das Substantiv „Land“(mhd. lant) stammt aus dem Germanischen und seine Ausgangsbedeutung könnte „freies Land“, „Brache“ oder auch „Rodungsland“ gewesen sein, da hierzu im Ablaut des Neuschwedischen (dial.) linda steht, was so viel wie „Brachland“ bedeutet. Bereits in germanischer Zeit wandelt sich die Bedeutung von ‚freies, offenes Land‘ zu ‚Staatsgebiet‘, später dann in einen Gegensatz zu Stadt, Wasser, etc. Das Suffix -schaft lässt sich etymologisch auf die indogermanische Wurzel *skapi/*skapja/*skafti des Verbes „scapjan“ zurückführen, was so viel wie „schaffen“ bedeutet. Architektur: geht auf die gleichbedeutende lateinische Hybridbildung „architektura“ zurück und existiert im Deutschen seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das Wort „Architektur“ ist zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ἀρχή (arché) „Anfang“, „Ursprung“, „Grundlage“, „das Erste“ und τέχνη (téchne) „Kunst“, „Handwerk“, auch tectum „Gebäude“ aus dem Lateinischen. Es ließe sich daher wörtlich mit „Erstes Handwerk“ oder „Erste Kunst“ übersetzen. Ecowork GmbH

Welche Maßnahmen einen Garten barrierefrei machen, hängt einerseits von den vorhandenen Gegebenheiten, also Lage und Topografie des Grundstücks sowie der Architektur des Hauses, ab und andererseits von den körperlichen Einschränkungen der Gartenbesitzer. Unsere Planungen schneiden wir immer individuell darauf zu und berücksichtigen auch Langzeitperspektiven. Wir sprechen die Möglichkeit der barrierefreien Gartengestaltung schon frühzeitig an und legen, wenn gewünscht, einen Garten von vornherein so an, dass er sich im Bedarfsfall mit geringem Aufwand barrierearm oder ganz barrierefrei umgestalten lässt. Mit barrierefreier Gartengestaltung unterstützen wir Menschen mit Handicap dabei, ihren Alltag zu bewältigen und ermöglichen ihnen, ihren Garten als Kraftquelle hautnah zu erleben. Hier zeigen wir Ihnen, wie ein barrierefreier Zugang zum Haus entsteht. So erstellen wir Ihren Gartenplan Genau wie beim Bau eines Hauses ist bei der Neu- oder Umgestaltung eines Gartens eine sorgfältige Planung unabdingbar. Das erfordert Fachkenntnis, Präzision und Sorgfalt. In Ihrem Garten wollen Sie sich schließlich auch auf lange Sicht wohlfühlen und dort viel Zeit verbringen.

Ende des Monats Gewächshaus reinigen Die Nutzung vom Gewächshaus für Sommerpflanzen findet gegen Ende des Monats ihr Ende. Vor dem Herbst wird noch einmal das Unkraut entfernt und die welken Pflanzen dürfen entsorgt werden. Alle leeren Töpfe und Saatpaletten werden gereinigt und ordentlich gestapelt. Die Fenster und Scheiben des Gewächshauses befreit man zusätzlich vom Schmutz. So ist schon (fast) alles startklar für die kommende Saison. Schwere Lehmböden umgraben und Bodenstruktur verbessern Schwerer Boden ist nicht leicht zu bearbeiten. Der September ist eine gute Zeit, um eine Bodenlockerung durchzuführen, da es relativ wenig regnet und die Temperaturen recht angenehm zum Arbeiten sind. Zuerst wird der Boden zwei Spaten tief umgegraben und sämtliche Unkräuter entfernt. Jetzt kann pro Quadratmeter ein Eimer Sand und zusätzlich Kompost in den Boden eingearbeitet werden. Das verbessert die Wasserabzugsfähigkeit und bringt zusätzlich Nährstoffe in die Fläche. Neuen Kompost aufstellen Im September landen viele Blätter und abgestorbene Pflanzenteile auf dem Kompost. Oft reicht der alte Behälter dann nicht mehr aus. Jetzt ist die Gelegenheit günstig, einen neuen Kompostplatz einzurichten. Dabei schichtet man die Gartenabfälle möglichst gut durchgemischt im Komposter übereinander. Alle 10 bis 20cm kann zusätzlich zwei Handvoll Schnellkomposter eingestreut werden. Damit wird der natürliche Verrottungsprozess beschleunigt und der Komposthaufen ist bis zum Frühjahr um die Hälfte verkleinert. Laubfangnetz über Teich spannen Für Teiche bedeutet der herbstliche Laubabfall Unmengen an zusätzlichen Nährstoffen. Aber nur, wenn die welken Blätter auch in den Teich fallen und zu Boden sinken. Dort zersetzen sie sich und verbrauchen Sauerstoff, der wiederum den Teichbewohnern fehlt. Abhilfe schafft hier ein Laubfangnetz, das über das Wasser gespannt wird. Damit hält man einen Großteil der Blattmassen fern. Denn es gilt: Je weniger Nährstoffe zusätzlich in den Teich gelangen, desto klarer bleibt das Wasser. Vermoosten Rasen vertikutieren und Herbstdünger geben Gegen Ende des Sommers sieht der Rasen oft mitgenommen aus. Unkräuter und Moos machen ihm zu schaffen. Damit die Fläche gut in die kalte Jahreszeit starten kann, werden vermooste Rasenflächen vertikutiert. Das kann per Hand mit einer Harke geschehen oder man fährt mit einem Vertikutierer über den Rasen. Nach der Durchlüftung lohnt dann eine Gabe Herbstrasendünger. Bei solchen Düngermischungen ist der Phosphat-Anteil höher und es gibt wenig zusätzliche Stickstoffe. Das lässt die Grashalme sicher durch die Wintermonate kommen.

Kein Tropenholz bitte! Im Handel zählen Parkettböden, Türen oder Gartenmöbel aus Tropenholz noch immer zum Grundsortiment, obwohl es ökologisch unbedenkliche Alternativen gibt. Dabei weiß jeder, dass nur der konsequente Verzicht auf Tropenholz die Regenwälder retten kann. Warum ist Tropenholz so beliebt? Besonders im Außenbereich muss ein Möbelstück aus Holz extrem witterungsbeständig sein. Die Bäume des Regenwaldes lagern sehr viele Abwehrstoffe ein, um das Holz vor Pilzen und Parasiten zu schützen. Diese Stoffe verleihen ihm die entsprechende Farbe und Härte. Das Holz wird dadurch dauerhaft haltbar, witterungsbeständig und widerstandsfähig. Die Bäume aus dem tropischen Regenwald sind aus diesen Gründen ein begehrter Rohstoff. Zudem ist das Holz besonders preiswert. Nach dem ein Baum im Regenwald abgesägt wurde, kommt jedoch leider niemand zum Nachpflanzen. So wird ein Wald nach dem anderen vernichtet. Hinzu kommen illegale Geschäfte und niedrige Löhne, die am Handel mit Tropenholz negativ haften. Verzicht - zum Schutz des Regenwaldes Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Naturliebe sollte man sich gegen Tropenholz aussprechen und für Möbel und Holzprodukte aus heimischen Holzarten einer nachhaltigen Forstwirtschaft entscheiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche gut geeignete Holzarten, die eine echte Alternative zu Tropenholz darstellen. Pflanzen und Steine von regionalen Lieferanten Sowohl unter ökologischen, als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von Gehölzen, Zierpflanzen und Stauden regionaler Lieferanten bzw. Gewächshäuser, denn kurze Transportwege entlasten Umwelt und Klima, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben erhalten. Und weil regional gezogene Pflanzen gesund, robust und an das heimische Klima angepasst sind, werden Sie lang und nachhaltig Freude mit diesen Gewächsen haben. Regional gezogene Pflanzen: gesund, robust, angepasst Ebenso verhält es sich bei der Wahl des passenden Naturstein-Lieferanten. Falls Ihnen das Material aus den regionalen Steinbrüchen nicht zusagt, befürworten wir alternativ Natursteine aus dem weitläufigen Bundesgebiet oder den europäischen Nachbarländern. Hier können Sie sicher sein, dass Umweltauflagen und Arbeitsbedingungen im Bereich Abbau und Verarbeitung von Natursteinen gesetzlich geregelt sind. Keine Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeitsschutz sowie existenzsichernde Löhne sind einige Beispiele an sozialen Aspekten, die bei dieser Regelung Berücksichtigung finden. Diese Standards können für Länder wie beispielsweise China, Indien, Brasilien, Südafrika oder Iran nicht uneingeschränkt gewährleistet werden. Naturstein statt künstlicher Baustoffe Im Gegensatz zu künstlichen Baustoffen (z.B. Betonwerkstein) beschränkt sich der Herstellungsaufwand bei Naturstein lediglich auf das Sägen, was einen äußerst geringen Energieaufwand und somit auch einen geringen CO -Ausstoß erfordert. Weiterhin wird das für diesen Prozess benötigte Wasser umweltschonend gereinigt und via Umlaufverfahren immer wieder genutzt. Es geht nichts verloren, selbst der Naturstein an sich kann nach langjährigem Einsatz wunderbar recycelt und beispielsweise zu Schotter oder Mauersteinen weiterverarbeitet oder zur Wiederauffüllung von Steinbrüchen verwendet werden. Die Investitionskosten sind etwas höher als bei künstlichen Belägen, die extrem niedrigen Lebenszyklus-Kosten heben diesen Mehraufwand allerdings mehr als auf. Im Laufe der Jahre entwickelt Naturstein eine natürliche Patina, die den Stein schützt und das

Kein Tropenholz bitte! Im Handel zählen Parkettböden, Türen oder Gartenmöbel aus Tropenholz noch immer zum Grundsortiment, obwohl es ökologisch unbedenkliche Alternativen gibt. Dabei weiß jeder, dass nur der konsequente Verzicht auf Tropenholz die Regenwälder retten kann. Warum ist Tropenholz so beliebt? Besonders im Außenbereich muss ein Möbelstück aus Holz extrem witterungsbeständig sein. Die Bäume des Regenwaldes lagern sehr viele Abwehrstoffe ein, um das Holz vor Pilzen und Parasiten zu schützen. Diese Stoffe verleihen ihm die entsprechende Farbe und Härte. Das Holz wird dadurch dauerhaft haltbar, witterungsbeständig und widerstandsfähig. Die Bäume aus dem tropischen Regenwald sind aus diesen Gründen ein begehrter Rohstoff. Zudem ist das Holz besonders preiswert. Nach dem ein Baum im Regenwald abgesägt wurde, kommt jedoch leider niemand zum Nachpflanzen. So wird ein Wald nach dem anderen vernichtet. Hinzu kommen illegale Geschäfte und niedrige Löhne, die am Handel mit Tropenholz negativ haften. Verzicht - zum Schutz des Regenwaldes Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Naturliebe sollte man sich gegen Tropenholz aussprechen und für Möbel und Holzprodukte aus heimischen Holzarten einer nachhaltigen Forstwirtschaft entscheiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche gut geeignete Holzarten, die eine echte Alternative zu Tropenholz darstellen. Pflanzen und Steine von regionalen Lieferanten Sowohl unter ökologischen, als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von Gehölzen, Zierpflanzen und Stauden regionaler Lieferanten bzw. Gewächshäuser, denn kurze Transportwege entlasten Umwelt und Klima, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben erhalten. Und weil regional gezogene Pflanzen gesund, robust und an das heimische Klima angepasst sind, werden Sie lang und nachhaltig Freude mit diesen Gewächsen haben. Regional gezogene Pflanzen: gesund, robust, angepasst Ebenso verhält es sich bei der Wahl des passenden Naturstein-Lieferanten. Falls Ihnen das Material aus den regionalen Steinbrüchen nicht zusagt, befürworten wir alternativ Natursteine aus dem weitläufigen Bundesgebiet oder den europäischen Nachbarländern. Hier können Sie sicher sein, dass Umweltauflagen und Arbeitsbedingungen im Bereich Abbau und Verarbeitung von Natursteinen gesetzlich geregelt sind. Keine Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeitsschutz sowie existenzsichernde Löhne sind einige Beispiele an sozialen Aspekten, die bei dieser Regelung Berücksichtigung finden. Diese Standards können für Länder wie beispielsweise China, Indien, Brasilien, Südafrika oder Iran nicht uneingeschränkt gewährleistet werden. Naturstein statt künstlicher Baustoffe Im Gegensatz zu künstlichen Baustoffen (z.B. Betonwerkstein) beschränkt sich der Herstellungsaufwand bei Naturstein lediglich auf das Sägen, was einen äußerst geringen Energieaufwand und somit auch einen geringen CO -Ausstoß erfordert. Weiterhin wird das für diesen Prozess benötigte Wasser umweltschonend gereinigt und via Umlaufverfahren immer wieder genutzt. Es geht nichts verloren, selbst der Naturstein an sich kann nach langjährigem Einsatz wunderbar recycelt und beispielsweise zu Schotter oder Mauersteinen weiterverarbeitet oder zur Wiederauffüllung von Steinbrüchen verwendet werden. Die Investitionskosten sind etwas höher als bei künstlichen Belägen, die extrem niedrigen Lebenszyklus-Kosten heben diesen Mehraufwand allerdings mehr als auf. Im Laufe der Jahre entwickelt Naturstein eine natürliche Patina, die den Stein schützt und das

Kein Tropenholz bitte! Im Handel zählen Parkettböden, Türen oder Gartenmöbel aus Tropenholz noch immer zum Grundsortiment, obwohl es ökologisch unbedenkliche Alternativen gibt. Dabei weiß jeder, dass nur der konsequente Verzicht auf Tropenholz die Regenwälder retten kann. Warum ist Tropenholz so beliebt? Besonders im Außenbereich muss ein Möbelstück aus Holz extrem witterungsbeständig sein. Die Bäume des Regenwaldes lagern sehr viele Abwehrstoffe ein, um das Holz vor Pilzen und Parasiten zu schützen. Diese Stoffe verleihen ihm die entsprechende Farbe und Härte. Das Holz wird dadurch dauerhaft haltbar, witterungsbeständig und widerstandsfähig. Die Bäume aus dem tropischen Regenwald sind aus diesen Gründen ein begehrter Rohstoff. Zudem ist das Holz besonders preiswert. Nach dem ein Baum im Regenwald abgesägt wurde, kommt jedoch leider niemand zum Nachpflanzen. So wird ein Wald nach dem anderen vernichtet. Hinzu kommen illegale Geschäfte und niedrige Löhne, die am Handel mit Tropenholz negativ haften. Verzicht - zum Schutz des Regenwaldes Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Naturliebe sollte man sich gegen Tropenholz aussprechen und für Möbel und Holzprodukte aus heimischen Holzarten einer nachhaltigen Forstwirtschaft entscheiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche gut geeignete Holzarten, die eine echte Alternative zu Tropenholz darstellen. Pflanzen und Steine von regionalen Lieferanten Sowohl unter ökologischen, als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von Gehölzen, Zierpflanzen und Stauden regionaler Lieferanten bzw. Gewächshäuser, denn kurze Transportwege entlasten Umwelt und Klima, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben erhalten. Und weil regional gezogene Pflanzen gesund, robust und an das heimische Klima angepasst sind, werden Sie lang und nachhaltig Freude mit diesen Gewächsen haben. Ebenso verhält es sich bei der Wahl des passenden Naturstein-Lieferanten. Falls Ihnen das Material aus den regionalen Steinbrüchen nicht zusagt, befürworten wir alternativ Natursteine aus dem weitläufigen Bundesgebiet oder den europäischen Nachbarländern. Hier können Sie sicher sein, dass Umweltauflagen und Arbeitsbedingungen im Bereich Abbau und Verarbeitung von Natursteinen gesetzlich geregelt sind. Keine Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeitsschutz sowie existenzsichernde Löhne sind einige Beispiele an sozialen Aspekten, die bei dieser Regelung Berücksichtigung finden. Diese Standards können für Länder wie beispielsweise China, Indien, Brasilien, Südafrika oder Iran nicht uneingeschränkt gewährleistet werden. Naturstein statt künstlicher Baustoffe Im Gegensatz zu künstlichen Baustoffen (z.B. Betonwerkstein) beschränkt sich der Herstellungsaufwand bei Naturstein lediglich auf das Sägen, was einen äußerst geringen Energieaufwand und somit auch einen geringen CO-Ausstoß erfordert. Weiterhin wird das für diesen Prozess benötigte Wasser umweltschonend gereinigt und via Umlaufverfahren immer wieder genutzt. Es geht nichts verloren, selbst der Naturstein an sich kann nach langjährigem Einsatz wunderbar recycelt und beispielsweise zu Schotter oder Mauersteinen weiterverarbeitet oder zur Wiederauffüllung von Steinbrüchen verwendet werden. Die Investitionskosten sind etwas höher als bei künstlichen Belägen, die extrem niedrigen Lebenszyklus-Kosten heben diesen Mehraufwand allerdings mehr als auf. Im Laufe der Jahre entwickelt Naturstein eine natürliche Patina, die den Stein schützt und das optische Erscheinungsbild reizvoll aufwertet. Reinigungs

Kein Tropenholz bitte! Im Handel zählen Parkettböden, Türen oder Gartenmöbel aus Tropenholz noch immer zum Grundsortiment, obwohl es ökologisch unbedenkliche Alternativen gibt. Dabei weiß jeder, dass nur der konsequente Verzicht auf Tropenholz die Regenwälder retten kann. Warum ist Tropenholz so beliebt? Besonders im Außenbereich muss ein Möbelstück aus Holz extrem witterungsbeständig sein. Die Bäume des Regenwaldes lagern sehr viele Abwehrstoffe ein, um das Holz vor Pilzen und Parasiten zu schützen. Diese Stoffe verleihen ihm die entsprechende Farbe und Härte. Das Holz wird dadurch dauerhaft haltbar, witterungsbeständig und widerstandsfähig. Die Bäume aus dem tropischen Regenwald sind aus diesen Gründen ein begehrter Rohstoff. Zudem ist das Holz besonders preiswert. Nach dem ein Baum im Regenwald abgesägt wurde, kommt jedoch leider niemand zum Nachpflanzen. So wird ein Wald nach dem anderen vernichtet. Hinzu kommen illegale Geschäfte und niedrige Löhne, die am Handel mit Tropenholz negativ haften. Verzicht - zum Schutz des Regenwaldes Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Naturliebe sollte man sich gegen Tropenholz aussprechen und für Möbel und Holzprodukte aus heimischen Holzarten einer nachhaltigen Forstwirtschaft entscheiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche gut geeignete Holzarten, die eine echte Alternative zu Tropenholz darstellen. Pflanzen und Steine von regionalen Lieferanten Sowohl unter ökologischen, als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von Gehölzen, Zierpflanzen und Stauden regionaler Lieferanten bzw. Gewächshäuser, denn kurze Transportwege entlasten Umwelt und Klima, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben erhalten. Und weil regional gezogene Pflanzen gesund, robust und an das heimische Klima angepasst sind, werden Sie lang und nachhaltig Freude mit diesen Gewächsen haben. Regional gezogene Pflanzen: gesund, robust, angepasst Ebenso verhält es sich bei der Wahl des passenden Naturstein-Lieferanten. Falls Ihnen das Material aus den regionalen Steinbrüchen nicht zusagt, befürworten wir alternativ Natursteine aus dem weitläufigen Bundesgebiet oder den europäischen Nachbarländern. Hier können Sie sicher sein, dass Umweltauflagen und Arbeitsbedingungen im Bereich Abbau und Verarbeitung von Natursteinen gesetzlich geregelt sind. Keine Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeitsschutz sowie existenzsichernde Löhne sind einige Beispiele an sozialen Aspekten, die bei dieser Regelung Berücksichtigung finden. Diese Standards können für Länder wie beispielsweise China, Indien, Brasilien, Südafrika oder Iran nicht uneingeschränkt gewährleistet werden. Naturstein statt künstlicher Baustoffe Im Gegensatz zu künstlichen Baustoffen (z.B. Betonwerkstein) beschränkt sich der Herstellungsaufwand bei Naturstein lediglich auf das Sägen, was einen äußerst geringen Energieaufwand und somit auch einen geringen CO-Ausstoß erfordert. Weiterhin wird das für diesen Prozess benötigte Wasser umweltschonend gereinigt und via Umlaufverfahren immer wieder genutzt. Es geht nichts verloren, selbst der Naturstein an sich kann nach langjährigem Einsatz wunderbar recycelt und beispielsweise zu Schotter oder Mauersteinen weiterverarbeitet oder zur Wiederauffüllung von Steinbrüchen verwendet werden. Die Investitionskosten sind etwas höher als bei künstlichen Belägen, die extrem niedrigen Lebenszyklus-Kosten heben diesen Mehraufwand allerdings mehr als auf. Im Laufe der Jahre entwickelt Naturstein eine natürliche Patina, die den Stein schützt und das opt

Kein Tropenholz bitte! Im Handel zählen Parkettböden, Türen oder Gartenmöbel aus Tropenholz noch immer zum Grundsortiment, obwohl es ökologisch unbedenkliche Alternativen gibt. Dabei weiß jeder, dass nur der konsequente Verzicht auf Tropenholz die Regenwälder retten kann. Warum ist Tropenholz so beliebt? Besonders im Außenbereich muss ein Möbelstück aus Holz extrem witterungsbeständig sein. Die Bäume des Regenwaldes lagern sehr viele Abwehrstoffe ein, um das Holz vor Pilzen und Parasiten zu schützen. Diese Stoffe verleihen ihm die entsprechende Farbe und Härte. Das Holz wird dadurch dauerhaft haltbar, witterungsbeständig und widerstandsfähig. Die Bäume aus dem tropischen Regenwald sind aus diesen Gründen ein begehrter Rohstoff. Zudem ist das Holz besonders preiswert. Nach dem ein Baum im Regenwald abgesägt wurde, kommt jedoch leider niemand zum Nachpflanzen. So wird ein Wald nach dem anderen vernichtet. Hinzu kommen illegale Geschäfte und niedrige Löhne, die am Handel mit Tropenholz negativ haften. Verzicht - zum Schutz des Regenwaldes Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Naturliebe sollte man sich gegen Tropenholz aussprechen und für Möbel und Holzprodukte aus heimischen Holzarten einer nachhaltigen Forstwirtschaft entscheiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche gut geeignete Holzarten, die eine echte Alternative zu Tropenholz darstellen. Pflanzen und Steine von regionalen Lieferanten Sowohl unter ökologischen, als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von Gehölzen, Zierpflanzen und Stauden regionaler Lieferanten bzw. Gewächshäuser, denn kurze Transportwege entlasten Umwelt und Klima, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben erhalten. Und weil regional gezogene Pflanzen gesund, robust und an das heimische Klima angepasst sind, werden Sie lang und nachhaltig Freude mit diesen Gewächsen haben. Regional gezogene Pflanzen: gesund, robust, angepasst Ebenso verhält es sich bei der Wahl des passenden Naturstein-Lieferanten. Falls Ihnen das Material aus den regionalen Steinbrüchen nicht zusagt, befürworten wir alternativ Natursteine aus dem weitläufigen Bundesgebiet oder den europäischen Nachbarländern. Hier können Sie sicher sein, dass Umweltauflagen und Arbeitsbedingungen im Bereich Abbau und Verarbeitung von Natursteinen gesetzlich geregelt sind. Keine Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeitsschutz sowie existenzsichernde Löhne sind einige Beispiele an sozialen Aspekten, die bei dieser Regelung Berücksichtigung finden. Diese Standards können für Länder wie beispielsweise China, Indien, Brasilien, Südafrika oder Iran nicht uneingeschränkt gewährleistet werden. Naturstein statt künstlicher Baustoffe Im Gegensatz zu künstlichen Baustoffen (z.B. Betonwerkstein) beschränkt sich der Herstellungsaufwand bei Naturstein lediglich auf das Sägen, was einen äußerst geringen Energieaufwand und somit auch einen geringen CO -Ausstoß erfordert. Weiterhin wird das für diesen Prozess benötigte Wasser umweltschonend gereinigt und via Umlaufverfahren immer wieder genutzt. Es geht nichts verloren, selbst der Naturstein an sich kann nach langjährigem Einsatz wunderbar recycelt und beispielsweise zu Schotter oder Mauersteinen weiterverarbeitet oder zur Wiederauffüllung von Steinbrüchen verwendet werden. Die Investitionskosten sind etwas höher als bei künstlichen Belägen, die extrem niedrigen Lebenszyklus-Kosten heben diesen Mehraufwand allerdings mehr als auf. Im Laufe der Jahre entwickelt Naturstein eine natürliche Patina, die den Stein schützt und das

Kein Tropenholz bitte! Im Handel zählen Parkettböden, Türen oder Gartenmöbel aus Tropenholz noch immer zum Grundsortiment, obwohl es ökologisch unbedenkliche Alternativen gibt. Dabei weiß jeder, dass nur der konsequente Verzicht auf Tropenholz die Regenwälder retten kann. Warum ist Tropenholz so beliebt? Besonders im Außenbereich muss ein Möbelstück aus Holz extrem witterungsbeständig sein. Die Bäume des Regenwaldes lagern sehr viele Abwehrstoffe ein, um das Holz vor Pilzen und Parasiten zu schützen. Diese Stoffe verleihen ihm die entsprechende Farbe und Härte. Das Holz wird dadurch dauerhaft haltbar, witterungsbeständig und widerstandsfähig. Die Bäume aus dem tropischen Regenwald sind aus diesen Gründen ein begehrter Rohstoff. Zudem ist das Holz besonders preiswert. Nach dem ein Baum im Regenwald abgesägt wurde, kommt jedoch leider niemand zum Nachpflanzen. So wird ein Wald nach dem anderen vernichtet. Hinzu kommen illegale Geschäfte und niedrige Löhne, die am Handel mit Tropenholz negativ haften. Verzicht - zum Schutz des Regenwaldes Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Naturliebe sollte man sich gegen Tropenholz aussprechen und für Möbel und Holzprodukte aus heimischen Holzarten einer nachhaltigen Forstwirtschaft entscheiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche gut geeignete Holzarten, die eine echte Alternative zu Tropenholz darstellen. Pflanzen und Steine von regionalen Lieferanten Sowohl unter ökologischen, als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von Gehölzen, Zierpflanzen und Stauden regionaler Lieferanten bzw. Gewächshäuser, denn kurze Transportwege entlasten Umwelt und Klima, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben erhalten. Und weil regional gezogene Pflanzen gesund, robust und an das heimische Klima angepasst sind, werden Sie lang und nachhaltig Freude mit diesen Gewächsen haben. Regional gezogene Pflanzen: gesund, robust, angepasst Ebenso verhält es sich bei der Wahl des passenden Naturstein-Lieferanten. Falls Ihnen das Material aus den regionalen Steinbrüchen nicht zusagt, befürworten wir alternativ Natursteine aus dem weitläufigen Bundesgebiet oder den europäischen Nachbarländern. Hier können Sie sicher sein, dass Umweltauflagen und Arbeitsbedingungen im Bereich Abbau und Verarbeitung von Natursteinen gesetzlich geregelt sind. Keine Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeitsschutz sowie existenzsichernde Löhne sind einige Beispiele an sozialen Aspekten, die bei dieser Regelung Berücksichtigung finden. Diese Standards können für Länder wie beispielsweise China, Indien, Brasilien, Südafrika oder Iran nicht uneingeschränkt gewährleistet werden. Naturstein statt künstlicher Baustoffe Im Gegensatz zu künstlichen Baustoffen (z.B. Betonwerkstein) beschränkt sich der Herstellungsaufwand bei Naturstein lediglich auf das Sägen, was einen äußerst geringen Energieaufwand und somit auch einen geringen CO-Ausstoß erfordert. Weiterhin wird das für diesen Prozess benötigte Wasser umweltschonend gereinigt und via Umlaufverfahren immer wieder genutzt. Es geht nichts verloren, selbst der Naturstein an sich kann nach langjährigem Einsatz wunderbar recycelt und beispielsweise zu Schotter oder Mauersteinen weiterverarbeitet oder zur Wiederauffüllung von Steinbrüchen verwendet werden. Die Investitionskosten sind etwas höher als bei künstlichen Belägen, die extrem niedrigen Lebenszyklus-Kosten heben diesen Mehraufwand allerdings mehr als auf. Im Laufe der Jahre entwickelt Naturstein eine natürliche Patina, die den Stein schützt und das opt

Ausführung und Umgestaltung von Privathausgärten. Bei größeren Gartenplanungen arbeiten wir mit regionalen Gartenplanern zusammen.

- Gartenplanung, Gartengestaltung - Neuanlagen und Umgestaltungen - Sichtmauern, Stützmauern, Treppen - Sitzplätze, Verbundsteinplätze, Pflästerungen - Sichtschutz - Rasenflächen und Bepflanzungen

Ein Garten steht für Lebensqualität. Natürlich ist Gartengestaltung auch immer Geschmackssache. Gärten sind Spiegelbild von Bedürfnissen. Und diese sind individuell. Die einen lieben Steingärten, weil diese wenig Pflege brauchen, die nächsten wollen im Garten einen Spielplatz, andere mitten in der Stadt ein kleines Stück Natur oder auf einem grösseren Grundstück ihren eigenen Schwimmteich. Skitag 2023, 7. Februar 2023.

3-Bock Baumstumpffräsen Benzinmotor-Heckenscheren Bordsteinzangen Brennholzsägen Diesel-Motorhäcksler Dreckfräsen E-Häcksler Erdbohrer Fangnetze Greifzüge Hochdruckreiniger Hochentaster Holzspalter Kanaldichtblasen Kernlochbohrgeräte Kettensägen Kettenzüge Kletterausrüstungen Laubgebläse Laubsauger Membran-Pumpen Motorbesen Motordumper Motorkarren Motorsägen Motorsensen Motorspaten Naturstein-Poliermaschinen Nivelliergeräte Pflasterwerkzeuge Pumpen Rasenmäher Rasenwalzen Schachtgehänge Schlammpumpen Schläuche Schnittschutzhosen Seilzüge Sicherheitsgurte Sodenschneider Spaltäxte Steinknacker Steinschneidemaschinen Tauchpumpen Teichpumpen Wasserpumpen Wiesenmäher Winden Wippsägen Wurzelfräsen und vieles mehr.

Mit unserer langjährigen Erfahrung und den Blick auf das Besondere entwickeln wir kreative Lösungen für den Gartenbau. Gemeinsam schaffen wir Ihren persönlichen Rückzugsort, eine grüne Oase, die Ihren Lebensstil und Ihre Bedürfnisse perfekt widerspiegelt. Mit uns steht Ihnen ein Landschaftsbauer zu Seite, der Ihnen über den Mauerbau, Stufenanlagen, Terrassen- und Wegebau alles aus einer Hand anbieten kann. Wir verarbeiten auch Beton- und Naturstein, verlegen Bewässerungsanlagen und selbstverständlich ist uns auch der Teichbau nicht fremd. Mit einer auf Ihren Garten und Ihren Wünschen angepassten Bepflanzung runden wir die Gartengestaltung ab. Die Pflege von Gartenanlagen ist eine essenzielle Aufgabe, um sicherzustellen, dass Ihr Garten das ganze Jahr über gesund und schön aussieht. Unsere Landschaftsgärtner verfügen über langjährige Erfahrung in der Pflege von Gärten aller Art. Wir kennen die spezifischen Bedürfnisse unterschiedlichster Pflanzenarten und welche Faktoren es zu berücksichtigen gilt. Wir kümmern uns um alle Aspekte Ihres Gartens, von der Rasenpflege über den akkuraten Heckenrückschnitt bis hin zum Schutz vor Krankheiten.

Gärten sind der Erholungsplatz unserer Seele. Sie sind Rückzugsort, Regenerationsquelle und Familien-Spielplatz zugleich. Im Wechsel der Jahreszeiten bieten sie immer neue Inspirationen und verwöhnen unsere Augen und Sinne. Auch bei schwer zugänglichen Bäumen bin ich Ihr Spezialist für Fällungen durch Seilklettertechnik. Bäume werden oft mit der Seilzugangstechnik erklettert, insbesondere wenn sie an Standorten stehen, die mit Steigern oder anderen Geräten (z. B. Krane) nicht oder nur unter Schwierigkeiten erreicht werden können. Zudem gilt die Seilklettertechnik grundsätzlich als schonende Methode der Baumpflege.

Wir übernehmen für Sie die fachgerechte Beratung und Planung, die Ausführung und Gestaltung sowie die anschließende Pflege Ihrer Anlagen, damit Sie Ihre "grüne Oase" das ganze Jahr hindurch genießen können.

Sie suchen einen Gärtner, der sein Handwerk versteht? Dann sind Sie bei uns richtig! Lassen Sie sich von Gärtnermeister Dirk Sennekamp kompetent beraten. Unsere Dienstleistungen umfassen Gartenpflege, Baum- und Strauchschnitt, Rasenpflege, Rasenschnitt, Pflasterarbeiten, Natursteinarbeiten, Teichbau, Erstellung von Zaunanlagen aus Holz und Metall sowie Carportbau. Die Verarbeitung von Beton- und Natursteinmaterialien ist eine unserer Stärken. Wir beraten vor Ort zu den unterschiedlichsten Möglichkeiten. Unsere Arbeiten sollen für Sie von großer Qualität und Langlebigkeit sein, damit Sie lange Freude daran haben. Neben Stein- und Pflasterarbeiten bauen wir auch Zäune aus Metall und Holz. Gartenteiche und Schwimmteiche können Sie sich ebenfalls von uns anlegen lassen. Wir sind Ihr Ansprechpartner für das Fällen und Beschneiden von Bäumen jeder Größe durch unsere fachkundigen Mitarbeiter. Gehölz- und Rasenschnitt gehören ebenfalls zu unseren Dienstleistungen. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot für alle Pflege- und Schneidearbeiten rund um Ihren Garten.

Unsere Leidenschaft sind Ihre Gärten. Und diese Leidenschaft haben wir uns zum Beruf gemacht. Täglich setzen wir uns auseinander mit den neusten Trends in Sachen Gartengestaltung. Und jeder Tag bietet spannende Herausforderungen, Ihre ganz eigenen Wünsche zu verwirklichen. Unter Gartengestaltung erfahren Sie mehr.

Unser Fachbetrieb für den Garten- & Landschaftsbau wurde 1984 gegründet. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeiten steht das Planen, Gestalten und Pflegen von Freianlagen jeder Art. Als Mitgliedsbetrieb im Gartenbau-Verband sorgen wir für kompetente Beratung. Umgestaltung und Pflege von Außenanlagen im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich zählen zu unseren Hauptaufgabenfeldern. Mit fachkundigen und motivierten Mitarbeitern, sowie einem leistungsfähigen Maschinenpark sind wir für alle Tätigkeiten bestens geeignet.

Zum Auftakt unseres Jubiläumjahres sind wir in der 11. Ausgabe der Ortszeitschrift Dein Eck im Rheinecker Firmenportrait erschienenen. Wir sind sehr dankbar für so viele langjährige und regionale Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen sowie private und öffentliche Zusammenarbeiten.

Damit Ihr Traum von diesem grünen Paradies wahr wird, beraten wir Sie gerne fachkundig bei allen Fragen zum Thema Garten und Gartengestaltung. Wir wollen Sie überzeugen durch Qualität und Kompetenz. Unsere Erfahrungen im Landschaftsbau, Neugestaltung und Renovierung von Gärten und im Baumschnitt überzeugen seit Jahren unsere zufriedenen Kunden.

Sie haben die Idee, wir finden die Lösung! Sprechen Sie mit uns, wie Sie Ihre Vorstellung vom Traumgarten verwirklichen können! Alles beginnt mit einem Termin vor Ort! Dabei bekommt unsere Gartenplanerin einen unmittelbaren Eindruck der Gegebenheiten. Im persönlichen Gespräch erfahren wir alles über Ihre Wünsche und Vorstellungen. Wir bauen und gestalten Traumgärten! Unsere Gartenbauleistungen im Überblick Grüne Arbeiten: Pflanzarbeiten Baum- / Heckenschnitt Rollrasen verlegen Saatarbeiten Gartenpflege Steinarbeiten: Terrasse Mauer Zaun Bodenbeläge Wasserarbeiten: Wasserläufe Teichanlagen Schwimmteiche Wir gestalten, bauen, pflanzen und pflegen… Wenn es um den Bau von Außenanlagen für Großprojekte oder die private Gartengestaltung geht, sind wir die Spezialisten im Großraum Nürnberg und Bayern. Abgestimmt auf Ihre Vorstellungen und Wünsche bieten wir Ihnen ein erstklassiges Ergebnis. Mit Blick auf die Zukunft wird die richtige Auswahl der Pflanzen und der Gestaltung von Grünflächen immer wichtiger. Der Einsatz von Pflanzen, die sich an geänderte klimatische Bedingungen bewährt haben, ist in unserer Baumschule bereits Standard. Nachhaltigkeit und Design sind uns wichtig! Unsere Experten sind auf Pflanzungen jeglicher Art spezialisiert, um Ihren Garten nach Wunschvorstellungen zu bauen und pflanzen. Hecken dienen als Sichtschutz, Bäume als Schattenspender und Formgehölze als Blickpunkt mit „Wow“-Effekt. …mit Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft! Alles beginnt mit der Planung… Auf Basis Ihrer Wünsche lassen wir Ihren Traumgarten entstehen. Unsere Gartenplaner setzten Ihre Ideen und Entwürfe um und entwickeln daraus das Konzept für Ihre Gartengestaltung. Die professionelle, durchdachte und individuelle Planung ist die Grundlage für eine effiziente und fachgerechte Ausführung aller weiteren Arbeiten. Nachhaltige Projektgestaltung Bei der Umsetzung legen wir besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. So suchen wir Pflanzen und Materialien aus, die zum Standort passen und sich durch Langlebigkeit auszeichnen. Wir möchten, dass Sie lange Freude an Ihrem Traumgarten haben! Neue Wege gehen: mit nachhaltige Projekten wie z.B. der Begrünung von Dachflächen wollen wir unseren Beitrag leisten, um zusätzliche Grünflächen zu schaffen. Wer behauptet, dass es einen Garten nicht auch im 9. Stock geben kann?! Sie haben Fragen oder brauchen unsere Hilfe?

Lassen Sie sich neu begeistern Das Erschaffen kleiner Gartenwunder ist eines unserer großen Leidenschaften bei der Heiner GmbH. Mit viel Liebe zum Detail erfüllen wir unseren Kunden jeden Wunsch. Für Anforderungen vom kleinen Privatkunden bis zum großen Auftraggeber stehen wir zur Verfügung. Sprechen sie uns gerne an.

Längere Perioden ohne oder mit zu wenig Niederschlag sind eine große Herausforderung für jeden Gartenbesitzer. Die optimale Zeit zum Gießen sind die frühen Morgenstunden. Durch eine automatische Beregnungsanlage sind Sie unabhängig.